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Japanische Schriftzeichen

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Japanisches Motiv
Die japanische Schrift Kanji, in Form der chinesischen Zeichen kam etwa ab dem 5. Jahrhundert über Korea nach Japan. Kanji sind bedeutungstragende Schriftzeichen.

Insgesamt gibt es ca. 40 000 bis 50 000 Schriftzeichen. Gebildete Japaner können etwa 4000 bis 5000 Schriftzeichen. In der Regel reichen bereits 2000 Schriftzeichen aus, um eine japanische Zeitung zu lesen.

In der japanischen Sprache gibt es, anders als im Chinesischen, verschiedene Aussprachemöglichkeiten. Z.B. kann das Schriftzeichen, welches für Japan steht, sowohl nippon, als auch nihon ausgesprochen werden. Das ist auch der Grund, wieso man häufig Japaner sieht, welche während des Gesprächs sich kanji Zeichen in die Handfläche malen.

Viele Tattoos werden mit den japanischen Schriftzeichen Kanji gestochen. Viele dieser Zeichen wurden vor vielen hundert Jahren aus dem Chinesischen übernommen, jedoch auch viele von den Japanern weiter entwickelt. Dabei ist die Aussprache der japanischen Schriftzeichen völlig anders als die chinesischen Schriftzeichen.

Früher waren Tattoos verpönt und ihnen haftete ein schlechtes Image an. Heute ist das vorbei. So gar Prominente zeigen Ihre Tattoos öffentlich und mit Stolz. Besonders japanische Schriftzeichen, die sogenannten Kanji sind bei jungen Menschen sehr beliebt. Im folgenden Text wird näher auf Beispiele für Kanji eingegangen.


Japanische Schriftzeichen machen neugierig


Ein Tattoo begleitet dich ein Leben lang. Deshalb solltest du ganz genau überlegen wo und was für ein Tattoo dir stechen lässt. Denn es kann Auswirkungen auf deinen Beruf haben, was sich wiederum stark auf dein Leben auswirken wird. Japanische Schriftzeichen hingegen beweisen Stil und Tiefgang. Ein Kanji Tattoo lässt andere auf dich aufmerksam machen und neugierig. Andere Personen können in der Regel kein Japanisch und wissen nicht, was es bedeutet. Diesen Punkt kannst du dir auch zu Nutze machen und so ein Gespräch anfangen. Etwas grundsätzliches in der Sprache ist, dass kurze Sätze und kurze Wörter besser im Gedächtnis bleiben und einen positiveren Effekt haben als lange Wörter und Sätze.

Mit Werten Werte kommunizieren


Die japanische Kultur unterscheidet sich von der westlichen Kultur dadurch, dass Sie eher auf nonverbale Kommunikation, also Körpersprache setzt. Zudem werden Erfolge nicht laut kommuniziert, sondern durch kleine Gesten mitgeteilt. Das zeigt sich auch in den beliebten Tattoos in Form von japanischen Schriftzeichen. Diese haben zwar wenige Zeichen, drücken aber teilweise ganze Sätze aus. Besonders beliebt sind Werte, wie Liebe oder Respekt.

Japanische Schriftzeichen sind zeitlos


Früher hatten Tattoos ein schlechtes Image. Mittlerweile sind sie in der Gesellschaft angekommen. Unter Jugendlichen sind japanische Schriftzeichen total angesagt. Und das zurecht. Denn diese drücken Werte aus, die zeitlos sind. Dadurch bekommen Sie eine noch größere Bedeutung. Denn ein Tattoo trägt man auch ein Leben lang und was eignet sich dann besser, als ein Tattoo welches eine Einstellung ausdrückt? Daher wenn ein Tattoo dann ein Kanji.